DJK-SV Phönix Schifferstadt

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Sie kennen den DJK-SV Phönix Schifferstadt noch nicht? Hier können Sie ihn kennenlernen

Schifferstadt, 06.12.2025


Am Nikolaustag, dem 6. Dezember ab 16 Uhr, lädt der

Phönix Sportverein herzlich zu einem stimmungsvollen Weihnachtsmarkt im Phönix Sportpark ein.


Schon jetzt liegt bei uns im Verein weihnachtliche Vorfreude in der Luft!

Unsere Junioren-Teams sind derzeit fleißig dabei, alles vorzubereiten – es wird gebastelt, gebacken und geplant, was das Zeug hält.


Mit viel Engagement und Kreativität entstehen liebevoll gestaltete Marktstände, an denen ihr Selbstgebasteltes, Selbstgebackenes und viele kleine Überraschungen entdecken könnt.


Natürlich ist auch für das leibliche Wohl bestens gesorgt: Ob herzhafte Leckereien oder süße Naschereien – für jeden Geschmack ist etwas dabei.


Kommt vorbei, genießt gemeinsam mit uns die

vorweihnachtliche Atmosphäre und verbringt einen gemütlichen Nachmittag voller

Licht, Lachen und Gemeinschaft im Phönix Sportpark. 🌟


Wir freuen uns auf euren Besuch!

Euer DJK-SV Phönix Schifferstadt

Offenbach, 30.11.2025

Der DJK-SV Phönix Schifferstadt überwintert in der Fußball-Landesliga auf dem 15. Tabellenplatz. Nach dem 0:2 (0:1) beim FSV Offenbach am Sonntag stehen magere 15 Zähler aus 18 Partien in der Bilanz.

Der FSV Offenbach hatte eine turbulente Woche hinter sich. Nach neun Jahren trennten sich Trainer Daniel Jahnke und der Verein völlig überraschend, ohne dass es eine Nachfolgereglung gab.


 


Gründe wurden keine genannt. Angekündigt war die Trennung zum Saisonende. Aus beruflichen Gründen des Coaches, der die Elf auch in der Verbandsliga geführt hatte, aus der sie im Sommer wieder abstieg. Mannschaftskapitän Tim Hörner übernahm die zusätzliche Verantwortung für das Spiel gegen Phönix, am Spielfeldrand coachte einer der bisherigen Co-Trainer, Jürgen Bachfischer.

Phönix reiste stark ersatzgeschwächt an, mit Trainer Rene Schwall und Spielleiter Yannick Sempert standen auch zwei Funktionäre auf dem Spielberichtsbogen – als Ersatzspieler. Vor allem beim 40-jährigen Chefcoach überrascht dies, stand er zuletzt doch nicht in Sportkleidung, sondern mit schickem Mantel und modischen Straßenschuhen am Spielfeldrand, während die anderen Phönix-Funktionäre sich mit dicken Stadionjacken vor der Kälte schützten. Weder Schwall noch Sempert kamen aber zu einem Einsatz.

Die Partie auf dem Kunstgrün war kein Leckerbissen. Nach einer ausgewogenen Anfangsphase ohne Torraumszenen, kam der technisch versiertere FSV Mitte der ersten Hälfte gegen engagierte Schifferstadter zu einem leichten Übergewicht; und nachdem Kerem Callier aus 25 Metern an FSV-Torwart Florian Theobald gescheitert war (22.), auch zu Chancen. Stoßstürmer Sascha Banspach schoss eine Flanke am langen Pfosten knapp vorbei. Da hätte es schon 1:0 stehen müssen (28.). Noch knapper war es bei einem Freistoß, den Ermal Kaqi aus 25 Metern an den Außenpfosten des Kastens von Kevin Schuster zirkelte (33.). Ein Fehlpass von Phönix-Verteidiger Tobias Riemer brachte Jan Löffelmann in eine Abschlusssituation, doch der Ball flog über den Phönix-Kasten (34.). Besser machte es acht Minuten später Banspach, der eine Linksflanke von Luca Preuß annahm und aus der Drehung ins linke Eck zum 1:0 drosch.

Nach der Pause verflachte die Partie zunächst wieder - bis die Abseitsfalle der Schifferstadter fehlschlug. Löffelmann davon profitierte und erzielte frei vor Schuster das 2:0 (57.). Phönix hätte sich beinahe nochmal zurückgemeldet, als eine Diagonalflanke über das halbe Spielfeld bei Krämer am langen Eck des Torraumes erreichte und der Stürmer diese auch ins Tor köpfte. Für Schiedsrichter Alessio Barba war es aber Abseits. „Das hat keiner von uns und denen, die auf dieser Höhe standen, so gesehen. Der Ball war ewig in der Luft und Krämer kam von hinten“, monierte Phönix-Vorsitzender Thomas Fetzer eine Fehlentscheidung, räumte aber auch ein, dass der Sieg des FSV dennoch verdient gewesen sei, der Chancen wegen. Eine vergab noch Löffelmann, der bei einem Konter aus 16 Metern übers Gehäuse zielte (72.). Die Partie wurde zunehmend nickliger, auch weil Barba viel laufenließ. Eine Linie, die den Gästen nicht sonderlich schmeckte.

Für diese verpasste Riemer nach einer Ecke, die er im Strafraum verstolperte, die Chance zur Ergebniskorrektur ebenso, wie direkt danach Kerem Callier, der nach einem weiten Einwurf des spielenden Co-Trainers Cedric Rodach das Ziel verfehlte (84.). Randnotiz: die Gelb-Rote Karte gegen Stürmer Krämer wegen wiederholten Foulspiels (90.+6).

Die Liga geht zweigeteilt in die Pause, die für Phönix am ersten März-Wochenende 2026 wieder endet. Die ersten zehn Teams werden mit dem Abstieg wohl nichts zu tun bekommen, dahinter klafft eine Fünf-Punkte-Lücke zu den sechs Kandidaten, die die Abstiegsränge wohl unter sich ausspielen – inklusive beider Teams aus Schifferstadt.

Im neuen Jahr nicht mehr im Phönix-Trikot zu sehen sein wird Baki Korkmaz, der sich mangels Einsatzzeit frustriert abgemeldet hat. Des Weiteren will der Phönix-Vorstand laut Fetzer in der fußballfreien Zeit die Weichen für eine erfolgreichere Rückserie stellen, die Gründe für das bisher enttäuschende Abschneiden erarbeiten und beseitigen. 


Mathias Meyer

Freier Journalist

Fußgönheim, 27.11.2025

Einen Befreiungsschlag landete der DJK-SV Phönix Schifferstadt am Donnerstag im neu angesetzten Derby beim ASV Fußgönheim.

Zwischenzeitlich stand der schon sicher geglaubte Erfolg gehörig auf der Kippe. Am Ende stand es 2:4 (0:1).

 


54. Minute: Nach einer Notbremse an Phönix-Angreifer Luca Krämer sah Eduard Hartmann glatt Rot. Zudem gab es einen Elfmeter, da das Foul im Strafraum war. Weil Dominik Strohmeier drei Minuten zuvor im Mittelfeld angespielt wurde, dann Platz hatte und aus 20 Metern zum 0:2 links getroffen hatte, war es nun an Krämer, mit dem verwandelten Strafstoß frühzeitig die Weichen in Richtung vierter Saisonsieg für seine Elf zu stellen. Krämer lief an, scheiterte aber mit seinem unplatzierten Schuss an ASV-Torwart Yannick Selzer, der diesen sogar festhielt. „Er ist unser Schütze und er bleibt unser Schütze“, sagte Phönix-Trainer Schwall dazu, warum der zuvor schon mehrfach im Abschluss glücklose Krämer, der schon den zweiten Elfer diese Saison verschossen hatte, als Gefoulter antrat.


Nun kam, was zuletzt schon oft bei Phönix zu sehen war. Das Team, das sich vorher griffig präsentiert hatte, Chancen erspielte, diese in der ersten Hälfte aber nur unzureichend nutzte und „nur“ mit 1:0 durch den Treffer von Kerem Callier nach Steckpass von Parker Hollosi führte (6.), verlor völlig seine Linie. Trotz Überzahl stand es nur acht Minuten nach dem Elfer 2:2. Erst hatte Evzi Saiti gegen die plötzlich schläfrige Gästeabwehr aus 25 Metern den Anschluss erzielt, wobei der Ball Phönix-Torwart Kevin Schuster durch die Hände glitt (56.), dann setzte sich Salvatore Saito rechts durch und hatte alleine vor Schuster keine Mühe, das Spiel wieder auszugleichen (62.).

„Es hat sich wie ein Deja-vu angefühlt, wie in Worms oder Billigheim. Ich habe trotzdem versucht, Ruhe und Coolness einzubringen. Nach dem Elfmeter dachten wir, es ist gelaufen, aber so ist Fußball, es kann ganz schnell gehen. Diesmal haben wir uns aber wieder aufgerafft“, stellte Phönix-Trainer Rene Schwall fest.

Vielleicht auch deshalb, weil Fußgönheim nun Lunte roch, im Anschluss keinen zusätzlichen Defensivakteur aufs Feld beorderte, um den Punkt abzusichern und eventuell per Konter noch einen Lucky-Punch zu setzen, sondern mit Ronny Krause für Kevin Kasper positionsgetreu offensiv tauschte. „Das 2:3 war ein Fehler von Daniel Fichtner, der den Ball falsch einschätzt, nur deshalb kam Krämer zum Abschluss“, stellte das Trainerduo Thomas Gomola und Dennis Pfeiffer auf ASV-Seite klar. Beide sahen eine eigentlich ausreichende defensive Absicherung. Aber die griff eben nach einem dieser vielen langen Bälle, mit denen Phönix immer wieder Krämer suchte und oft genug auch fand, nicht. Krämer nutzte endlich eine seiner Chancen frei vor Selzer zur erneuten Phönix-Führung, nachdem er zuvor mehr als ein halbes Dutzend mal in mehr oder weniger aussichtsreichen Situationen gescheitert war (71.). Den Schlusspunkt setzte Marvin Folz, der seiner Mannschaft im 4-1-4-1-System von Phönix auf der Sechs spürbar Stabilität gab, auf kuriose Weise: Wieder war es ein langer Ball auf Krämer, der diesen an der Grundlinie zu Folz durchsteckte. Der Winkel war aber immer noch ganz spitz, Selzer verkürzte diesen gut. Doch Folz schaffte es, das Leder irgendwie am sich ärgernden Selzer vorbeizuspielen und dann zum 2:4 einzuschieben (84.).

Unter dem Strich konnten die ersatzgeschwächten Gastgeber, die laut Pfeiffer auf elf Spieler verzichten mussten, nicht ihre Leistung aus dem anderthalb Wochen zuvor abgebrochenen Spiel abrufen, weder defensiv, wo sie zu viel zuließen, noch offensiv, wo sie im ersten Durchgang dreimal in sehr aussichtsreichen Situationen im letzten Moment von aufmerksamen Schifferstadtern noch gebremst wurden. „Wir sind zu wenig gelaufen und waren zu spät in den Zweikämpfen. Nach dem 2:2 passiert dann der individuelle Fehler, dann machen wir auf und es kann dann immer passieren, dass man noch einen Konter fängt. Schifferstadt war nicht klar besser, hat aus wenig die Tore gemacht.“

Auf der Gegenseite freute sich Schwall über das Ende der Negativserie: „Es tut gut, so einen Sieg zu holen. Das ist für mich ein Besonderer, wegen des Kampfes, als die Spieler nach dem 3:2 zu mir kamen. Mir zeigt es, dass die Jungs wirklich alles geben und wollen. Endlich haben sie sich belohnt mit einem Arbeitssieg.“ Manko laut Schwall: die Chancenverwertung im ersten Durchgang. Sein Plan, die Mittelfeldzentrale zu stärken, sei aufgegangen.


Für Phönix steht am Sonntag (14.30 Uhr) das letzte Spiel des Jahres beim FSV Offenbach an. Da Kerem Callier und Dominik Strohmeier am Donnerstag angeschlagen vom Feld mussten, ist abzuwarten, ob sie am Sonntag wieder fit sind. Luca Stoye fehlt urlaubsbedingt. Klar sei laut Schwall, dass der jüngste Erfolg nun Auftrieb gebe für die schwere Aufgabe beim Verbandsliga-Absteiger, der zwischenzeitlich wieder an den Aufstiegsrängen kratzte, aktuell auf Platz fünf liegt. „Die Jungs haben heute gesehen, dass sie definitiv nicht da stehen, wo wir eigentlich hingehören, dass wir über eine kompakte Mannschaftsleistung jeden Gegner besiegen können. Ich hoffe, sie nehmen die Euphorie aus dem Spiel mit.“ Das Hinspiel endete mit einer 1:3-Pleite des auf Rang 14 gekletterten Phönix.


Mathias Meyer

Freier Journalist

Schifferstadt, 23.11.2025

Das war ganz sicher nicht die Antwort, die Trainer Rene Schwall sich von seiner Elf erwartet hatte. Im Kellerduell der Fußball-Landesliga setzte es für seinen DJK-SV Phönix Schifferstadt gegen den TuS Knittelsheim eine 1:2 (1:0)-Heimpleite.

Die Schwall-Elf bleibt Ligaschlusslicht. Die 104 Zuschauer sahen eine Partie mit zwei gegensätzlichen Halbzeiten. Die erste ging klar an die Gastgeber, die nach der Pause völlig passiv, fast schlafwandelnd, ohne Zugriff aufs Geläuf zurückkehrten.

 


Im Phönix-Lager war die Ratlosigkeit greifbar. „Keiner hatte eine zündende Idee, es fehlte Struktur“, bemängelte Vorsitzender Thomas Fetzer die zweite Hälfte und räumte auch ein, dass ein Grund dafür im Verpassen eines Transferziels im Sommer zu suchen sei: „Wir haben einen Zehner gesucht, einen mit Erfahrung, der Luka Stanisic ersetzen kann. Den haben wir nicht bekommen.“

Das könnte am Saisonende den Abstieg zur Folge haben, wenn der aktuelle Kader nicht umgehend damit umzugehen lernt, auch lernt, aus numerischen Vorteilen entsprechend Kapital zu schlagen.

Zum Spiel: Das begann mit einer drückenden Überlegenheit der Schifferstadter. Luca Krämer scheiterte per Freistoß am Torwart (2.) und nach einem langen Ball von Dominik Strohmeier frei aus 16 Metern am Pfosten (3.), Cedric Rodach nach Benito Schmids langem Pass ebenfalls an TuS-Keeper Sam Keller (10.). Luis Giertzsch machte es nicht besser, nach Krämer-Ablage setzte er den Ball übers Gehäuse (13.). Die Gäste waren eingeschnürt, ein Freistoß übers Tor war deren erste Offensivaktion nach 16 Minuten, ehe sie für rund 20 Minuten nach Zeitstrafen gegen Nicolas Bornhöft (Meckern, 17.) und Florian Richter (Ballwegschlagen, 25.) in Unterzahl agieren mussten.

Immerhin: Phönix gelang in dieser Phase die Führung. Strohmeier fand mit einem langen Ball Giertzsch, der ihn auf Krämer weiterleitete. Der Stürmer traf ins leere Tor zum 1:0 (34.). Während Rodach noch eine Chance ausließ, musste auf der Gegenseite Torwart Kevin Schuster nach einem Freistoß und einem Abwehrfehler zweimal retten, ehe der Seitenwechsel die Statik des Spiels völlig auf den Kopf stellte.


Der 45 Minuten erschreckend schwache TuS kam stark verbessert zurück, es war nur eine Frage der Zeit, wann der Ausgleich fallen würde. Zunächst rettete der Pfosten bei einem Freistoß von Patrick Lindner Phönix noch die knappe Führung (51.), ehe es das Glück war; nach einer Ecke ging es im Strafraum vor Schusters Kasten wild einher. Am Ende war der Ball aber nicht im Tor. In dieser Phase hatte US-Boy Parker Hollosi zwei Abschlüsse, scheiterte aber wie Schmid dann im Nachschuss jeweils an Keller.

Als ein von Nickolas Heckmann geschlagener Diagonalball bei Richter landete, traf dieser zum da schon überfälligen 1:1 ins lange Eck (63.). Und vier Minuten später drehte der gleiche Spieler wieder jubelnd ab: Richter hatte sich um Phönix-Verteidiger Tobias Riemer gedreht und dann über Schusters Kopf hinweg zum 1:2 getroffen. Dabei machte der ansonsten zuverlässige Phönix-Rückhalt nicht die beste Figur.

Danach zog sich der TuS zurück, Phönix versuchte verzweifelt den Ball irgendwie nach vorne und den Ball ins gegnerische Tor zu bekommen, doch ohne die nötige Ruhe bremsten Fehlpässe dieses Vorhaben konsequent aus. Unter dem Strich stolperte die Schwall-Elf hilflos dem Schlusspfiff und der nächsten Pleite entgegen.

Fetzer stellte Schwall eine „Arbeitsplatzgarantie“ für die nächsten beiden Spiele bis zur Winterpause aus, vermied aber ein Treuebekenntnis für den Start im neuen Jahr: „Wir werden alles genau analysieren und dann eine Entscheidung treffen, wie wir in die Rückrunde gehen." Für den fehlenden Spielmacher im Kader kann der Coach nichts. Fakt ist aber auch: Der Auftritt nach der Pause muss auch dem Coach zu denken geben, ob er in den 15 Minuten die richtige Ansprache gefunden hat. Schon am Donnerstag im Nachholspiel in Fußgönheim kann das Team sich rehabilitieren.


Mathias Meyer

Freier Journalist

Fußgönheim, 16.11.2025

Wieder keine Punkte für den DJK-SV Phönix Schifferstadt in der Fußball-Landesliga.

Diesmal war beim Derby auf dem Kunstrasenplatz des ASV Fußgönheim aber kein Treffer des Gegner dafür verantwortlich. Grund war der Nebel, der in der Halbzeit immer dichter wurde und die Sicht auf unter 50 Meter reduzierte.

 


Das Schiedsrichtergespann hatte die zweite Hälfte beim Stand von 0:0 noch angepfiffen. Schon da war von der Seitenauslinie die gegenüberliegende Anzeigetafel nicht mehr zu sehen. Auch die weißen Trikots der Schifferstadter tauchten wie Geister zunehmend überraschend aus dem Nebel auf. Der Abbruch war folgerichtig, auch wenn sich das Gespann lange beratschlagte.

Bis dahin hatten die Zuschauer eine Begegnung gesehen, die mit 15 Minuten Verspätung begonnen hatte und in der sich die Teams über weite Strecken gegenseitig neutralisierten. Kaum eine Ballstafette ging über mehr als drei Stationen, oft wurden die Bälle dann dem Gegner in den Fuß gespielt oder von Schifferstadter Seite aus lang und für Angreifer Luca Krämer meist unerreichbar geschlagen.

Bis zur ersten gefährlichen Situation waren 23 Minuten gespielt. Schifferstadt verlor links den Ball, der ASV fand sofort den in der Schnittstelle lauernden Salvatore Saito, doch dessen Schuss lenkte Phönix-Keeper Kevin Schuster um den Pfosten.

Drei Minuten später der nächste Phönix-Fehler: Innenverteidiger Tobias Riemer trat über den Ball, dahinter stand Ronny Krause, der völlig frei am Tor vorbeischoss. Erst eine Zeitstrafe gegen ASV-Kapitän Daniel Fichtner, der Krämer gefoult hatte und dann meckerte (32.), brachte Phönix wieder besser ins Spiel, Krämer köpfte eine Ecke von Kerem Callier aus kurzer Distanz aufs Tor, doch ASV-Torwart Yannick Selzer konnte den Ball, wenngleich mit Mühe, abklatschen (37.). Quasi mit dem Pausenpfiff wurde es auf der anderen Seite nochmal brandgefährlich, als Marc-Lukas Lechner eine Flanke Krauses beinahe ins eigene Tor bugsierte und Schuster die nachfolgende Ecke, die Krause völlig frei aufs Tor köpfte, entschärfte.

„Dafür ist er ja da“, sagte Schwall, der "ein 50:50-Spiel" gesehen hatte. Wir haben den Moment verpasst, den Schlüsselspieler zu finden, um gefährlich zu werden. Dann kommen die individuellen Fehler, Fußgönheim muss da eigentlich führen. Oft wurden wir bestraft, heute hatten wir bis jetzt Glück.“ 

Den Abbruch stufte Schwall als regelkonform ein.  Unmittelbar davor hatte der ASV noch einen Freistoß, den Schuster entschärfte: „Aus der Nähe ging das noch, aber ich habe das andere Tor nicht mehr gesehen. Wenn der Schiri von der Mittellinie die Eckfahne nicht sieht, ist es gerechtfertigt.“ Schuster hatte das Gefühl, dass sein Team zwar gut im Spiel gewesen war, „aber es ist vielleicht besser, wenn das Spiel erst im nächsten Jahr ist". Auf Fußgönheimer Seite sah man es ähnlich, Coach Thomas Gomola erklärte: „Ich hätte es auch so entschieden. Aber es ist ärgerlich, weil wir ein gutes Gefühl hatten.“ Sein Kompagnon Dennis Pfeifer sagte zu den vergebenen Chancen: „Das war ärgerlich. Wenn wir das das Tor machen, bekommen wir Sicherheit, können stabil stehen, der Gegner muss öffnen.“ Am Ende war es ohnehin Makulatur. Nachgeholt wird die Partie am 27. November, 19.30 Uhr.


Mathias Meyer

Freier Journalist

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